Adel ist nicht immer nobel, eine kleine Auswahl meiner Erfahrungen - Adoptionen in unserem altehrwürdigen Hause Anhalt-Askanien

 

edi
Eduard von Anhalt,
man nennt ihn auch
teilweise
Froschaugen-Edi
(Warum verdeckt er seine Augen nicht mit einer Brille, Heino tut es schließlich auch!)

Seine Königliche Hoheit ,Erbprinz, Hauschef oder Wohnungchef etc.etc. Prinz Eduard von Anhalt. Adoptionen sind ihm ein Dorn im Auge. Seit Jahren kämpft er für eine Gesetzesänderung im Adoptionsrecht und das auf gesatteltem Ross und gezogenen Säbel natürlich.

Aber Königliche Hoheit warum eigentlich? Kennen sie die Geschichte ihrer eigenen Familie nicht? War es nicht Prinz Eduards Mutter, die dem Hause Anhalt gezeigt hat wie es geht?

Die Mutter von Prinz Eduard eine geborene Edda Marwitz wollte unbedingt einen Job in einem Schloss. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland war damals gross, Deutschland war in der Aufrüstung und die Einzigen, die richtig Geld hatten, waren damals Adelshäuser! Ja sagte sich Frau Marwitz, wenn ich doch nur ein "von" in meinem Namen hätte, wäre der Einmarsch in ein Schloss doch so leicht. Edda Marwitz suchte und fand Bertha von Stephanie.

Es wurde verhandelt und am Ende liess Frau von Stephanie sich breitschlagen und adoptierte Edda Marwitz für 10,000 Goldmark. Wo hatte eigentlich das junge Fräulein Edda damals so viel Geld her? War doch ein Angestelltenverhältniss oder eine Berufsbezeichnung der guten Edda nicht bekannt! Schwamm drüber! Für Edda Marwitz von Stephanie öffneten sich nun die Tore der Schlösser.

 

"Willkommen auf Schloss Ballenstedt" sagte Herzog Joachim Ernst von Anhalt und der Rest war doch so einfach. In flagranti erwischt blieb dem Herzog nichts anderes übrig, als Edda Marwitz von Stephanie zu heiraten. Edda wurde schwanger, das Kind kam mit der syphilitischen Krankheit zur Welt und starb.

Es folgten 5 weitere Kinder. Geboren wurden: Marie Antoinette, Prinzessin Anna-Luise, Leopold Friedrich, Edda und Eduard. Die syphilitische Krankheit konnte bei keinem der restlichen Kinder festgestellt werden. Nicht ganz Nobel die Geschicht, aber Hauptsache man ist Gesund.

Klingt nicht glaubhaft? Blättern sie einfach mal im Hofkalender unter "Anhalt" (Askanisches Haus). Da haben sie das ganze noch einmal Schwarz auf Weiss und sogar in altdeutscher Schrift.

Prinzessin Anna-Luise verheiratete sich buergerlich. Auch der gezeugte Sohn fand erst in den letzten Jahren zur Familie zurück.

Prinz Leopold kam bei einem Autounfall ums Leben. Besonders Herzogin Marie Antoinette (auch als Alexandra bekannt) verheiratete sich oft(Guttmann, Riederer) und adoptierte fleissig. Wo war denn Prinz Eduard da? Und Warum hat er seine Schwester nicht ins Stoppen gebracht? Das alles geschah zu einer Zeit wo Prinz Eduard seine Wohnung so oft wechselte wie mancher seine Socken. Kamen ihm die Adoptionen damals gelegen? Hat er etwa vom Kuchen mitgenascht?

Nicht genug, auch hat Alexandra ein Kind mit einem Hausangestellten gezeugt, das arme Kind mit zwei Jahren ins Kinderheim abgeschoben nachdem sie vergeblich um Hilfe bei ihrer Schwester Edda Darboven in Hamburg und ihrem Bruder Eduard von Anhalt damals München bat. Dieser Junge fand erst nach 35 Jahren wieder Kontakt zu unserer Familie.

Herzogin Marie Antoinette ( Alexandra ) lebte eine Zeit in den USA. Total verschuldet ( Mietschulden usw.) konnte sie sich nicht mehr halten und bat mich um Hilfe. Ich nahm sie in mein Haus in Bel-Air für drei Monate auf und beglich ihre Schulden um sie von der Abschiebung zu verschonen. Ihre Heimkehr nach Deutschland finanzierte ich dann auch noch.

Alexandra war eigentlich das einzigste Kind des letzten Herzogs, welches den Titel Herzogin führte. Dieser Titel war auch in ihren amtlichen Documenten eingetragen. Warum ist eigentlich Eduard kein Herzog ? Fragen, Fragen, Fragen...

Prinzessin Edda von Anhalt vermählte sich mit dem Kaffee Mongul Albert Darboven und setzte damit der Stadt Hamburg das Krönchen auf. Albert Darboven verzichtete auf den Prinzentitel war er doch schliesslich schon König, wenn auch nur Kaffeekönig. Albert wurde als junger Mann 1953 adoptiert und erhielt somit den Namen Darboven.

Hier wieder der Beweis: Adoptierte sind eben verdammt erfolgreich. Stellt sich mir wieder einmal die Frage: Warum hasst Prinz Eduard eigentlich die Adoptierten so sehr? Warum hat er dem Adoptionsrecht den Kampf angesagt, wie er es öfters in den Medien behauptet? Schande komme über ihn !

Prinz Eduard von Anhalt heiratete das bürgerliche Fräulein Krönlein. Seither konnte keiner mehr dem Thronfolger das Krönchen verweigern. Er zeugte drei Mädchen. Eines ist mir noch unklar. Wenn ein blaublütiger Prinz eine rotblütige Bürgerliche heiratet, welche Farbe hat dann das Blut der Kinder. Was meinen Sie?

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briefeddy

Mit diesem Brief und vielen Telefonaten wollte seine Königliche Hoheit Erbprinz Eduard von Anhalt
die Hochzeit zwischen dem fünffachen Erbprinzen Frederic von Anhalt( habe in den letzten 30 Jahren 5 mal geerbt ) und Zsa Zsa Gabor verhindern.
Wie hirnverbrannt darf ein Mensch egentlich sein? Der Brief sagt doch aus, wie perfekt ich mit den Medien umgehen kann und so einen Kerl suchte doch meine heutige Frau.

 

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Prinzessin Maja von Hohenzollern.

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Sie wollte alles von mir. Als ich ihr dann einen Korb gab (bin doch schliesslich glücklich verheiratet!) gab sie noch lange nicht auf. Vor laufender Kamara fragte sie mich dann : kannst du mir nicht einen reichen Mann besorgen? Du lebst doch hier unter den Reichsten der Reichen. Am besten einen Alten der mich nicht mehr lange belästigt. Er kann ruhig dick und hässlich sein - wichtig ist er hat Kohle!

Was für eine wiederliche Frau! Auf so etwas hat der deutsche Adel gerade noch gewartet.

 

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Prinz Ferfried von Hohenzollern.

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4 Wochen später tauchte dann wieder ein Hohenzollern bei mir auf. Prinz Ferfried von Hohenzollern hatte die Schnauze voll von den deutschen Weibern und suchte nun bei mir um Rat. Reich soll sie sein, jung und gut ausehen und am liebsten eine die mich am Tage 2 mal auspeitscht. Ich hatte ihm eine Reihe von Millionaers Witwen aufgezählt, die sich gerne mit einem Titel schmücken würden. Doch das sind Mädels, die ihre an Altersschwäche verstorbenen Männer überlebt haben und mit der Peitsche nicht mehr so richtig umgehen können. Ferfried sagte : ich werde darüber nachdenken und reiste nach eine Woche ab.

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